Meine Philosophie
Stell dir einmal vor...
Positive Verstärkung
Das erzeugt beim Hund ein positives Gefühl - er wird die Signale freudig ausführen und alle Beteiligten haben Spaß an der gemeinsamen Aktivität.
Es gibt einige Grundsätze, die für diese Art des Trainings wichtig sind. Wenn du diese verstanden hast, bist du auf dem besten Weg, einen höflichen und glücklichen Hund zum besten Freund zu haben.
Gewaltfreies Hundetraining
Training mit positiver Verstärkung schließt Gewalt automatisch aus. Dennoch möchte ich hier ein paar Worte dazu schreiben.
Wir werden überhäuft von Informationen über Hundeerziehung. Ob in zahllosen Büchern, Videos, sozialen Netzwerken, im Fernsehen oder von Menschen, die es einfach zu wissen glauben.
Viele Erklärungen klingen vernünftig und plausibel und versprechen oft eine schnelle Lösung. In der Anwendung fühlt sich das aber dann nicht immer "gut" an und wird mehr oder weniger halbherzig umgesetzt, ohne langfristig den erhofften Erfolg zu erzielen - im besten Fall! Im schlimmsten Fall wird das Problem noch verstärkt, es kommen neue Probleme dazu und/oder die Vertrauensbasis zwischen deinem Hund und dir wird sogar nachhaltig zerstört.
Gewalt erzeugt Stress beim Hund. Unter Stress ist Lernen für den Hund nicht möglich.
Glücklicherweise gibt es langsam aber sicher ein Umdenken. Hunde sind heutzutage nicht mehr nur "Arbeitstiere", die unter allen Umständen "funktionieren" müssen, sondern Freund, Familienmitglied oder sogar Seelenverwandter.
Bei meiner Arbeit als energetische Tierkinesiologin begegnen mir Tiere und somit auch Hunde mit Emotionen und traumatischen Erfahrungen.
Mit diese Sichtweise möchte ich euch im Hundetraining begleiten und anleiten.
Wir werden überhäuft von Informationen über Hundeerziehung. Ob in zahllosen Büchern, Videos, sozialen Netzwerken, im Fernsehen oder von Menschen, die es einfach zu wissen glauben.
Viele Erklärungen klingen vernünftig und plausibel und versprechen oft eine schnelle Lösung. In der Anwendung fühlt sich das aber dann nicht immer "gut" an und wird mehr oder weniger halbherzig umgesetzt, ohne langfristig den erhofften Erfolg zu erzielen - im besten Fall! Im schlimmsten Fall wird das Problem noch verstärkt, es kommen neue Probleme dazu und/oder die Vertrauensbasis zwischen deinem Hund und dir wird sogar nachhaltig zerstört.
Gewalt erzeugt Stress beim Hund. Unter Stress ist Lernen für den Hund nicht möglich.
Glücklicherweise gibt es langsam aber sicher ein Umdenken. Hunde sind heutzutage nicht mehr nur "Arbeitstiere", die unter allen Umständen "funktionieren" müssen, sondern Freund, Familienmitglied oder sogar Seelenverwandter.
Bei meiner Arbeit als energetische Tierkinesiologin begegnen mir Tiere und somit auch Hunde mit Emotionen und traumatischen Erfahrungen.
Mit diese Sichtweise möchte ich euch im Hundetraining begleiten und anleiten.
Ausdrucksverhalten
Für das Verhalten des Hundes sind mehrere Faktoren verantwortlich: Rasse, Erbanlagen von Vater und Mutter, bisher gemachte Erfahrungen und sein Umfeld, in dem er sich gerade befindet.
Unsere Hund leisten großartiges, um sich an unseren Lebensraum anzupassen! Das ist nicht immer leicht und manchmal entwickeln sie Verhaltensweisen, die aus unserer Sicht, unerwünscht sind. Diese Verhaltensweisen entstehen meist in Konfliktsituationen, in der ein Hund eine Strategie im Umgang mit dieser, "ausprobiert". Wenn diese Strategie einmal Erfolg hat, weil in diesem Moment die Bedürfnisse des Hundes erfüllt wurden, ist dies somit eine "positive" Lernerfahrung für den Hund.
Wenn der Hund z. B. bei Hundebegegnungen das "Bedürfnis" nach Distanz hat, dieses jedoch erst erfüllt wird, wenn sich der "bedrängte" Hund aggressiv verhält, wird er diese Lernerfahrung abspeichern und bei der nächsten Begegnung wieder zeigen.
Um solch "unerwünschtes" Verhalten zu vermeiden, müssen wir unseren Hunden helfen indem wir ihre Bedürfnisse frühzeitig erkennen - wir lernen unseren Hund zu "lesen".
Hunde kommunizieren mit ihrem ganzen Körper. Diese Signale können wir lernen zu deuten und somit unserem Hund in, für ihn, "schwierigen" Situationen die "beste" Strategie zu entwickeln.
Wenn wir das Ausdrucksverhalten unserer Hunde verstehen und darauf eingehen